Korallencollier "Heart of Nubia"
Korallencollier "Heart of Nubia"
Kurzinfo
Messing | vergoldet | Zuchtkorallen | handgefertigt | Unikat | Anhänger Länge 4,3 cm | Kette 41 - 47 cm
Detailbeschreibung
Korallencollier "Heart of Nubia"
Die Sonne Afrikas in einer handgefertigten Edition von Petra Waszak: In ihrem neuen Design verarbeitet die Künstlerin historische Vorbilder aus Afrika zu einem einzigartigen Schmuckobjekt und Accessoire von zeitloser Ästhetik.
Korallencollier "Heart of Nubia": Anhänger aus 24 Karat vergoldetem Messing (Länge 4,3 cm) an Perlenkette aus roten Zuchtkorallen, längenverstellbar von 41-47 cm. Handgefertigtes Unikat.
Kundenmeinungen
Sehr schönes Collier. Bin sehr zufrieden , natürlich auch mit ars mundi. Werde sicherlich wieder bestellen ! SK.
Einfach wunderhübsch und zudem ein netter Blickfang. Bin sehr angetan und auch zufrieden mit Verpackung und Versand seitens ars mundi. Die Lieferung ging blitzschnell - ich freue mich über dieses Schmuckstück.
ein wunderschönes, dezentes Schmuckstück
Über Petra Waszak
Seit vielen Jahren interpretiert Petra Waszak Formen und Symbole der Kunstgeschichte mit einzigartiger Sensibilität in modischen Accessoires. Mit viel Feingefühl kombiniert sie verschiedene Stilelemente und Techniken und erzeugt so eine besondere Spannung.
Die Künstlerin arbeitete bereits mit den bedeutendsten Modehäusern wie Dior, Chanel und Gucci zusammen. Ihre außergewöhnlichen Kreationen finden sich unter anderem in den Shops großer Weltmuseen wie z.B. dem Musée du Louvre in Paris, dem British Museum in London oder dem Rijksmuseum in Amsterdam. Ihre Kreationen werden von vielen Schauspielern, Politikern und Prominenten getragen, wie z.B. Liza Minelli oder Angela Merkel.
Sammelbegriff für die künstlerischen Kreationen der Stämme und Volksgruppen Schwarzafrikas. Tief in religiöser und mythischer Tradition verwurzelt sind die afrikanischen Ahnenskulpturen, Zauberfiguren und Masken.
Das Volk der Ashanti (heute Ghana) entwickelte durch seinen Goldreichtum eine bedeutende Goldschmiedekunst. Bekannt sind auch die Holzschnitzereien der Ashanti-Künstler (Mutter-Kind-Figuren, Fruchtbarkeitspuppen).
Benin, (heute Nigeria) wurde Jahrhunderte lang von mächtigen Königen, Oba genannt, regiert. Die Oba waren absolute Herrscher, denen man göttliche Abstammung nachsagte. Ihr Gedächtnis zu bewahren, lag in der Verantwortung des jeweiligen Thronfolgers. Große Bronze-Altäre und imposante Kopfskulpturen wurden zum mahnenden Erbe der folgenden Generationen. Die hervorragend gearbeiteten, im Wachsausschmelzverfahren gegossenen Bronzeköpfe - die ältesten stammen aus dem 15. und 16. Jahrhundert - sind herausragende Zeugnisse afrikanischer Kunst.
Ähnlich berühmt sind die bis zu 60 kg schweren Schultermasken der Baga im westafrikanischen Guinea sowie die aus dem 10. bis 13. Jahrhundert stammenden Terrakottaköpfe der Yoruba in Ife (Nigeria).
Als Berber bezeichnet man die in Nordwestafrika lebenden Stämme der Kabylen, Guanchen und Tuareg. Die Kunst der Berber ist gekennzeichnet durch Abstraktion und spontane Kreativität. Die besondere Vitalität der Berberkunst zeigt sich im Einverleiben moderner Kunstströmungen.
Bei der Herstellung von Schmuck werden die abstrakt-geometrischen Motive als Einzelstücke gefertigt und zu langen Kettenreihen verbunden. Besonders begehrt und attraktiv sind die Schmuckkreationen aus Silber.